Claus Krell Optik engagiert sich mit Ihnen. Claus Krell und sein Augenoptik-Fachteam sind schon seit einigen Jahren in dem Thema „Nachhaltigkeit, Umwelt, Klima“ unterwegs. Angefangen hat es bei Claus Krell Optik mit Brillenfassungen aus feinen Hölzern, italienische Manufakturen waren hier hauptsächlich die Vorreiter und zeigen zu jeder Saison sehr schöne Kollektionen an Brillen für Männer und Frauen. Sebastian Krell: „Feb31st gehört schon seit Jahren zu unserem Standardsortiment. Wir sind von diesen Holzbrillen sehr überzeugt.“ Auf Holz folgten Fassungen aus Papier und Pappe aus den Designstudios. Danach ging die Entwicklung weiter und mit neuen Technologien wird heute nachhaltiges Acetat hergestellt: jetzt gibt es nachhaltig hergestelltes Acetat aus gehärteten Baumwollflocken oder zum Beispiel Bio-Acetat ohne Rohöl und ohne Plastifiziermittel.
Claus Krell: „Ein deutscher Hersteller präsentierte uns gerade Fassungen aus reinem Edelstahl – kombiniert mit Bio-Kunststoff unter anderem aus Rizinusöl.“
Ein spanisches Start-up fasziniert sogar mit Brillen-Fassungen, die aus dem Meer gefischten und recyceltem Plastik hergestellt werden … und toll aussehen!
Es gibt vieles, was wir Ihnen gerne zeigen und worüber wir uns mit Ihnen austauschen können.
Eine kleine Musterkollektion nachhaltiger Brillen zeigt Ihnen, wo die Entwicklung nachhaltiger Augenoptik hingeht.
„Fassen Sie diese neuen Materialien selbst mal an und setzen Sie so eine nachhaltige Brillenfassung mal auf – wie fühlt sich das an? Und wie fühlen Sie sich dabei?“
Ein Brillenreinigungstuch aus recycelten Pet-Flaschen, das wir Ihnen als Andenken an Ihren Besuch bei uns schenken, begleitet Sie gerne nach Hause.
Gerne berichten wir von unseren nachhaltigen Lieferanten, heute von der deutschen Brillenglas-Firma Stratemeyer.
Claus und Sebastian Krell:
„Zu allen Qualifikationen wählen wir unsere Lieferanten auch nach ihrem ökologischen Fußabdruck aus. Heute stellen wir Ihnen einen unserer Glaslieferanten, die deutsche Firma Stratemeyer vor:Schon mit dem bewusst konsequent Deutschland treu bleibenden Standort spart das Unternehmen nicht nur eine Menge CO2, indem es Vielfliegerei vermeidet, sondern Stratemeyer hat auch die Qualitätskontrolle rund um die Uhr im eigenen Werk direkt vor Augen – echtes made in Germany. Seit 10 Jahren arbeitet das Unternehmen an einem betriebsinternen geschlossenen Wasserkreislauf, der ermöglicht, nicht nur die Maschinen zu kühlen, sondern auch das gesamte Betriebsgebäude fast ohne zusätzliche Energie zu heizen. Eine Reinigungsanlage sorgt dafür, dass viel weniger Wasser im Herstellungsprozess verschmutzt wird und eine beachtliche Wassermenge appetitlichst sauber in den Bochumer Wasserhaushalt zurückfließen kann. Das Unternehmen ist mit Recht stolz darauf, seinen Wasserbedarf um 50 % verringert zu haben. Man kann also hochtransparente, Wasser und Öl abweisende, dauerhaft kratzfeste und staub- und fusselfreie beste Brillengläser nachhaltig produzieren und den Brillenträgern so auch einen besseren Ausblick in die Zukunft ermöglichen.“